Nürnberg im September 2021
Bei allen widerstreitenden Meinungen hat sich eine Erkenntnis durchsetzen können: Lüften ist gut und kann auch durch mobile Raumluftreiniger nicht ersetzt werden. Allerdings ist klar, dass die Reinigungsleistung der Geräte in Bezug auf die Viren in der Luft schnell und kontrolliert geschieht. Mehr noch: auch Feinstaub und diverse Allergene werden zuverlässig entfernt unabhängig, ob vorschriftsmäßig und auch regelmäßig ein Luftaustausch durch Öffnen der Fenster vorgenommen wird. In der kalten Jahreszeit kann es außerdem schon mal vorkommen, dass zu kurz oder gar nicht gelüftet wird…
Nun ist die Finanzierung der (mobilen) Luftreinigungsgeräte vielerorts angesichts knapper Kassen ein Problem. Auch bei der Zusage einer 50%igen Kostenübernahme durch staatliche Stellen ist die Hälfte der Kosten durch die Sachaufwandsträger in den Städten und Kommunen zu stemmen, was diese z.T. vor erhebliche Probleme stellt. Beachtlich ist, wieviel privates Engagement sich in diesem Zusammenhang formiert, wie z.B. überall im Land Elterninitiativen aktiv werden und Geld sammeln, um die Finanzierung der Geräte zu ermöglichen.
Wir als Institut, das auch im Rahmen der laufenden Studie unter dem Titel „Durchatmen im Klassenzimmer“ aktiv ist, können und wollen in diese Diskussion nicht eingreifen. Sicher ist nur, dass im Interesse der Gesundheit aller, die in geschlossenen Räumen zusammenkommen Luftreinigungsanlagen, die auf der HEPA 14 Filtertechnologie basieren, eine zuverlässige Lösung zur Entfernung von gesundheitsschädlichen Partikeln aller Art darstellen.
Gerne verweisen wir auch auf unseren Studienpartner, Fa. KRIEG im baden-württembergischen Heimsheim, der auf seiner Website die technischen Anforderungen für effiziente Luftreinigung erläutert: www.krieg-online.de